Weshalb die Tetanusimpfung nicht nur für Kinder ein Muss ist
Werbung
Die gute Nachricht zuerst: Seit dem Jahr 2000 sinkt die weltweite Kindersterblichkeit kontinuierlich. Doch die schlechte folgt sofort: Noch immer starben 2016 weltweit 5,6 Millionen Kinder unter fünf Jahren, fast die Hälfte davon Babys. Das entspricht etwa 7000 Säuglingen, die täglich kurz nach ihrer Geburt sterben. Hinter den nackten Zahlen verbirgt sich das Leid der Kind und der Schmerz ihrer Eltern.
Was ist Tetanus überhaupt?
Um das Leid zu lindern, muss nicht einmal viel Geld aufgebracht werden. Eine Impfdosis gegen Tetanus zum Beispiel kostet nur € 0,078, also nicht einmal 8 Cents. Infektionskrankheiten wie Tetanus (auch Wundstarrkrampf genannt) verlaufen oft tödlich. Deshalb werden hierzulande bereits Säuglinge dagegen per Impfung immunisiert.
Andernfalls könnte man sich praktisch überall mit dem Erreger, einem Bakterium, infizieren: Er lauert zum Beispiel im Straßenstaub oder in der Gartenerde – überall auf der Welt. Eine kleine Wunde reicht, damit der Wundstarrkramp-Erreger in den Körper gelangt. Daher ist es auch für Erwachsene enorm wichtig, die Tetanus-Impfung auffrischen zu lassen. Schließlich hält die Schutzwirkung der Impfung lediglich 10 Jahre an!
Wie engagiert sich Pampers beim Kampf gegen Tetanus?
In Ländern wie Haiti war solch eine Impfung trotzdem lange nicht selbstverständlich. Dank UNICEF werden die Impfdosen, die unter anderem von Pampers finanziert werden, in den Krankenhäusern des Inselstaates verteilt.
UNICEF hat bereits in diversen Entwicklungsländern Impfprogramme auf die Beine gestellt. Spenden von Unternehmen wie Procter & Gamble (Hersteller von Pampers) sind dabei unerlässlich. Denn mit jedem Kauf einer Packung Pampers Windeln (ausgenommen Sleep & Play), jedem Aufruf des Aktionsvideos (siehe unten) sowie mit jedem hochgeladenen Kassenbon über die Pampers Club App, der im Aktionszeitraum (01.10.17-31.12.17) geleistet wird, finanziert P&G den Kauf einer Tetanus-Impfdosis.
Pampers für UNICEF präsentiert:
Zwölf Jahre partnerschaftliches Engagement im Kampf gegen Tetanus bei Müttern und Neugeborenen
Und wie sieht’s im Industrieland Deutschland aus?
Übrigens sind fehlende Impfungen nicht nur ein Problem der Entwicklungsländer. Auch in Deutschland gibt es immer noch Kinder, die durchs Raster fallen, zum Beispiel weil ihre Eltern sich hierzulande illegal aufhalten, also keine Aufenthaltserlaubnis haben. -Kinder, die zu keiner einzigen der Vorsorgeuntersuchungen gebracht werden und folglich auch keinen Impfschutz genießen.
Allein in Berlin leben schätzungsweise 50.000 Menschen ohne Papiere – und damit ohne Meldeadresse, ohne sozialversicherte Beschäftigung und ohne Chip-Karte für den Arzt.
Hinzu kommen zahlreiche Familien, die es mit der Gesundheit ihrer Kinder nicht so genau nehmen – teils weil sie es nicht besser wissen. Dennoch ist ein fehlender Impfschutz hierzulande eher selten. Problematischer sind für Kinder die typischen Zivilisationskrankheiten, die durch Übergewicht entstehen.
LG Anne!!!
Dieser Artikel wurde gesponsert von P&G’s Pampers.