Bestens ausgestattet für erfolgreiche Schultage
Vor dem ersten Schultag nach den Sommerferien oder auch dem ersten Schultag überhaupt sind alle Beteiligten aufgeregt. Die Kinder sehen all ihre Freunde wieder und lernen Neues, die Eltern sind besorgt, ob sie auch an alle wichtigen Utensilien gedacht haben. Für den Schulanfang benötigen die Kleinen so Einiges an Material, Kleidung und schulischer Ausrüstung! Hier gilt jedoch: weniger ist mehr. Denn niemand schleppt gerne Dinge umher, die er nicht wirklich benötigt. Zumal auch der Ranzen selbst nicht gerade leicht ist.
Der erste Schultag – das muss unbedingt in den Ranzen
Um die wichtigen Dinge rechtzeitig zu organisieren, empfiehlt es sich, wenn Eltern sich eine entsprechende Liste anfertigen, auf der sie alles notieren, was ihr Kind für den ersten Schultag benötigt. Die meisten Schulen geben vor den Sommerferien solche Listen heraus oder senden diese direkt an die Eltern. Je detaillierter die Angaben, desto einfacher gestaltet sich der Einkauf im Schreibwarengeschäft und in der Buchhandlung.
Worauf achten bei der Wahl des Schulranzens?
Bevor der Schulranzen befüllt wird, muss zunächst ein passendes Modell ausgewählt werden. Nicht jeder Ranzen ist auch für jedes Kind geeignet. Dieser sollte vor dem Kauf immer auf die Größe und das Gewicht des Kindes abgestimmt werden, damit er problemlos mitgenommen werden kann. Zusätzlich benötigen Schulranzen ausreichend Reflektoren für die dunklen Monate des Jahres.
Federmäppchen und Materialien zum Basteln und Malen
Beim Kauf des Ranzens ist meistens ein passendes Mäppchen inkludiert, in dem Stifte, Füller, Lineal und Radiergummi enthalten sind. Einige Dinge, die dort bereits drin sind, werden nicht in jedem Schuljahr benötigt, diese können einfach entnommen werden, das spart Platz und Gewicht. Oft sind auch zusätzlich Pinsel oder Wasserfarben nötig, hier ist ein Blick auf die Liste der Schule hilfreich. Dort wird schnell ersichtlich, was genau benötigt wird.
Schulblöcke und Hefte
Viele Schulen und Lehrkräfte geben bevorzugt eigenes Material an die Schüler, andere hingegen fordern das Mitbringen von Heften und Blöcken. Auch hier ist eine Abstimmung mit der Schule sinnvoll, um einen Fehlkauf zu vermeiden. Denn gerade in den ersten Schuljahren wechselt häufig die Lineatur.
Vorgeschriebene Schulbücher
Bei Schulbüchern wird das ähnlich gehandhabt: Viele Schulen stellen die notwendigen Unterlagen kostenlos oder gegen eine geringe Ausleihgebühr zur Verfügung. Andere wiederum händigen eine Auflistung an die Eltern aus. Anhand dieser Liste kann im Fachhandel dann alles Notwendige bestellt werden. Ganz zu Beginn sind noch nicht so viele Bücher nötig. Das ändert sich, sobald die Kinder richtig lesen und schreiben können. Deshalb können einkommensschwache Familien Zuschüsse für den Kauf von Schulbüchern beantragen. Dies ist beim Jobcenter oder bei der Kindergeldstelle möglich.
Pausenbrote zur Stärkung
In keiner Schultasche darf das Pausenbrot fehlen, ebenso wie die Trinkflasche. Im besten Fall sind Trinkflasche und Brotdose aus hochwertigem Kunststoff, frei von Weichmachern und BPA. Gesunde Nahrung fördert die Konzentration und liefert Kindern die nötige Energie für den Tag. Dazu gehören Obst, Gemüse, Nüsse, Quark oder Joghurt und natürlich ein Vollkornbrot.
Passende Kleidung für den Schultag
Neben der täglichen Kleidung benötigen Kinder in der Schule oftmals zusätzliche Sachen, beispielsweise Sportkleidung oder Schwimmsachen. Auch eine dünne Regenjacke sollte je nach Witterung immer eingepackt werden, dünne Modelle nehmen nicht viel Platz weg in der Schultasche.
GPS-Geräte für Notfälle
Eine sinnvolle Ergänzung für den Schulranzen sind GPS-Geräte, sie können auch zur Ortung von Kindern eingesetzt werden. Ein unauffälliger GPS-Tracker für Kinder bietet viele Vorteile für Kinder und Erwachsene:
Live-Ortung:
Um das Kind auf dem Schulweg digital zu begleiten, eignet sich die Live-Ortung, besonders bei den ersten eigenen Strecken sind Eltern besorgt und möchten gerne wissen, ob ihre Kleinen gut angekommen sind.
Streckenverlauf
Der gesamte Verlauf wird zuverlässig dokumentiert, so hat der Nutzer jederzeit Einsicht in alle Ereignisse des Tages. Zurückgelegte Wege kann man so mit dem Kind besprechen und eventuell anpassen.
Steuerung auf dem Smartphone
GPS-Tracker werden mithilfe einer App eingestellt, so haben Eltern die Möglichkeit, via App den derzeitigen Standort ihrer Kinder zu prüfen. Die Handhabung mit dem eigenen Smartphone gestaltet sich als leicht und intuitiv.
Notfalltaste
Die integrierte Notfalltaste ermöglicht einen einfachen Ruf nach Hilfe. Sobald das Kind diesen betätigt, erhalten die Eltern eine Meldung darüber mit dem derzeitigen Standort. So kann man im Ernstfall schnell eingreifen und gelangt schnell zu dem Kind, ohne suchen zu müssen.
Leichtes Handling
Da GPS-Tracker klein und leicht sind, können Eltern diese problemlos im Rucksack des Kindes unterbringen. Sie fallen nicht ins Gewicht und stören den Tagesablauf in keiner Weise. Einige Modelle bieten dem Kind Möglichkeiten für Spiel und Spaß, abhängig vom Alter kann das Gerät über einen Schrittezähler verfügen, kleine Spiele für mehr Bewegung liefern oder sogar die Option zur Telefonie bieten.