Taufgeschenke: Warum Schmuck Begeisterung auslöst
Werbung/Product Review
Wer sich heutzutage für die Taufe seines Kindes entscheidet, gehört zur Minderheit. Sowohl die Evangelische als auch die Katholische Kirche verlieren mehr und mehr an Bedeutung im Alltag der Menschen. Kaum jemand besucht noch den Gottesdienst, die christliche Erziehung wird höchstens im freiwilligen Religionsunterricht an der Grundschule vermittelt.
Wenn man dann zur Taufe eines Kindes eingeladen wird – ja selbst Taufpate werden soll – beginnt das Rätselraten: Welche Aufgaben übernimmt so ein Pate überhaupt? Und was schenkt er seinem Patenkind?
Taufpate sein – eine lebenslange Aufgabe
Der Taufpate wird meistens von den Eltern des Täuflings bestimmt. Ist der Täufling mündig, wählt er seine Paten selbst aus. Voraussetzung ist, dass die Paten einer Christlichen Gemeinschaft angehören. In Ausnahmefälle kann auch ein Protestant zum Paten bei einer katholischen Taufe bestimmt werden – und umgekehrt.
Kaum jemand schlägt den Wunsch junger Eltern ab, bei der Taufe ihres Kindes als Pate zu fungieren. Dabei wissen die wenigsten, was es mit diesem „Amt“ auf sich hat. Die Zeremonie in der Kirche stellt jedenfalls nur den Anfang dar!
Die Paten sollen die Eltern darin unterstützen, dass ihr Kind im Glauben aufwächst und christlich erzogen wird. Dass sie das tun werden, bestätigen sie in der Taufliturgie mit den Worten „Ich bin bereit“. […] Von Anfang an sollte man jedenfalls eine gute Beziehung zu dem Kind aufbauen und den Kontakt pflegen
Quelle: KKM
Das Patenkind mit Geburtstags- und Weihnachtsgeschenken abzuspeisen, reicht also nicht aus. Wichtiger sind gemeinsame Unternehmungen und Gespräche, in denen der Pate seinen (christlichen) Vorbildcharakter erkennen lässt.
Was schenkt man zur Taufe?
Trotzdem will man zur Taufe selbst natürlich nicht ohne ein Geschenk für den Täufling erscheinen. In vielen Familien wird zu diesem Anlass Geld verschenkt. Da es sich beim Patenkind zumeist um ein Baby handelt, kommen ja nicht viele Alternativen in Betracht. Der religiösen Feier entsprechend machen sich auch eine Taufkerze oder eine (Kinder-)Bibel gut.
Oft wird dem Kind zudem Schmuck geschenkt, da es sich hierbei um ein zeitloses, bleibendes Geschenk handelt. Etabliert haben sich bei Menschen Evangelischen Glaubens sogenannte Patenringe, die an einer Kette befestigt am Hals getragen werden. Dabei symbolisiert der Ring die Unendlichkeit und steht für den ewigen Bund zwischen Gott und dem Täufling.
Zeitlos und persönlich: Taufketten sind das ideale Geschenk
Auch eine individualisierte Taufkette (zum Beispiel mit Namensgravur, Geburts- oder Taufdatum) kommt beim Beschenkten gut an. Schließlich ist sie nicht nur hübsch anzuschauen, sondern stellt auf Grund eines zumeist religiösen Anhängers (Kreuz, Fisch, Schutzengel) zudem einen Bezug zur Taufe her.
Eine Besonderheit stellen die Taufketten der Schmuckmanufaktur samavaya dar, denn die Anhänger aus Silber gehen weit über das klassische Kreuz hinaus. In liebevoller Handarbeit wird jedes Stück mit einer persönlichen Gravur versehen – und so zum Unikat. Ein solches Schmuckstück begleitet und beschützt den Täufling ein Leben lang.
Angesichts einer so vielfältigen und wunderschönen Auswahl an Einzelstücken bedaure ich fast, dass ich meine Kinder nicht taufen lassen habe. Doch sollten sie sich aus freiem Willen zu einem späteren Zeitpunkt einmal für den Christlichen Glauben entscheiden, steht einer Taufe ja nichts im Wege. Auch Erwachsene können noch in die Kirche eintreten – und freuen sich mit Sicherheit ebenfalls über eine Taufkette.
LG Anne!!!